Herzlich Willkommen beim WfF Berlin-Brandenburg e.V.
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Wir sind ein 1995 gegründeter Berlin-Brandenburger Sport- und Jugendverein mit Mitgliedern aus ganz Deutschland. Bei uns bist du richtig, wenn du gern in netter Gesellschaft Sport treiben möchtest.
Wir bieten Aktivitäten vor allem im Radsport, Volleyball und für Familien an. Dazu gehören Tages- und Mehrtagesradtouren, Beachvolleyballcamps und regelmäßiges Volleyballtraining.
Diesmal haben wir das erste Mal eine neue Unterkunft in Zingst ausprobiert. Am Zingsthof hatten wir fünf Tage lang ein ganzes 30-Bettenhaus für uns. Obwohl es viele Regenschauer gab, konnten wir etliche Stunden am Strand verbringen. Ob auf dem Beachvolleyballfeld, auf dem SUP oder beim Buddeln, das Strandfeeling war meist perfekt.
Die einzige Ausnahme war ein Gewitter, welches laut Apps über uns hinwegziehen sollte. Einige flüchteten in die Unterkunft, andere harrten unter dem Pavillon aus, hörten andächtig den Geschichten von Leo Lausemaus und aßen Kekse - es kam nur Regen. Die Geflüchteten gingen nach dem Schauer in den Ort und ließen es sich dort gut gehen. Die Ausharrenden tobten weiter am Strand bis zum Abendessen.
Nach drei Tagen haben die Kinder viel mit einander gespielt. Katja organisierte sogar einen Stuhltanz. Am regnerischen vierten Nachmittag sind die meisten ins Experimentarium gegangen. Dort konnten Kinder, wie Erwachsene einige Naturwissenschaftliche Phänomene selbst erleben und ausprobieren.
Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung. Ich freue mich auf das Familienbeachcamp im nächsten Jahr 2024.
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Von Málaga aus führte uns unsere Route zunächst entlang der Küste nach Marbella. Auf den Spuren der La Vuelta ging es dann hoch hinaus. Für einige bot sich sogar ein kleiner Extra-Abstecher nach Gibraltar an.
Zum Pausentag stand Ronda auf dem Programm. Eine atemberaubende Stadt, in der wir von unserer Unterkunft aus stundenlang die majestätische Brücke bestaunen konnten. Und dieser Panoramablick zum Sonnenuntergang! Das war schon ein wenig romantisch.
Weitere Highlights waren die Sierra de Grazelema, die weißen Dörfer und El Chorro. Ganz nebenbei begrüßten wir die Schlümpfe in Júzscar und trafen auf Flamingos in Campillos.
Andalusien, du hast uns verzaubert. Deine malerischen Küstenabschnitte, deine bergigen Landschaften mit türkisblauen Bergseen und deine charmanten Bergdörfer werden für immer in Erinnerung bleiben.
Getreu dem Motto #steilistgeil konnten wir unzählige Höhenmeter sammeln und die ein oder andere Herausforderung an der Strecke bezwingen. Es waren unvergessliche Tage voller Abenteuer, guter Laune und jeder Menge Radkilometer. Rückblickend kann man sagen: Tolle Woche, tolle Landschaften, tolle neue Freundschaften. Danke an alle, die dabei waren. Wir können es kaum erwarten, das nächste Abenteuer zusammen zu erleben.
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Bereits am ersten (Tor)Tourtag mussten mehr als 2000 Höhenmeter überwunden werden, um das wunderschöne Fischerörtchen Rethymno zu erreichen. Ein knackiger Start – doch wurden die Mühen eher selten mit Sonnenschein belohnt, was im Lauf der nächsten Tage auch so bleiben sollte.
Stattdessen begleiteten uns griechischer Wind, griechische Wolken und– recht ungewöhnlich in dieser Jahreszeit – griechischer Regen, so dass sich der ein oder andere Radler nochmals rückversicherte, auch wirklich in Kreta und nicht aus Versehen in Schottland gelandet zu sein.
Die Stimmung ließen wir uns jedoch nicht verderben. Ob kurzer oder langer Träck, es ging täglich hoch hinaus und wir stärkten uns mittagsbeim leckeren Buffet und wärmten uns am Abend bei griechischem Wein wieder auf. Die Höhenmeter auf den Etappen nach Rethymno, Chania, Plakias, Zaros, Malia und zurück nach Hieraklion enttäuschten nicht, sondern waren bei Wind und Wetter hart erkämpft.
Die wundervollen und beeindruckenden Ausblicke in die wilden Schluchten und Täler des Ida-Gebirges, auf antike Ruinen und Klöster und über die raue Felsenküste Südkretas waren dabei wahnsinnig beeindruckend. Und so waren unsere Radfahrer regelmäßig von der Schönheit der kretischen Landschaften begeistert, durch die sie unser Tourenplaner Mathias führte.
Auf dem Weg durch die Lassithi-Hochebene, dem vorletzten Etappenziel entgegen, wurde unser Durchhalten endlich belohnt. Konnten wir doch durch sonnenbeschienene Olivenhaine und von Wildblumen und Wildkräutern bewachsene Hügel fahren und uns nach der Ankunft im Hotel endlich auch einmal bei Sonnenschein in Meer und Pool wagen.
Nach einem letzten Regentag feierten wir den Abschluss der Tour dem Geiste dieser entsprechend: feuchtfröhlich, in Hieraklions ältestem und wildestem Irish Pub - Jamas!
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Die erste EuropaRadtour in 2023 war die Andalusien-Rundfahrt im März. Die Woche war einfach herrlich. Bestes Radfahrwetter, eine super harmonische Gruppe aus 30 WfF’lern und tolle Landschaften. Wir haben in dieser Woche so viel erlebt, zusammen gelacht und beeindruckende Orte erkundet, sodass wir selbst Monate danach noch in den Erinnerungen schwelgen.
Von Málaga aus führte uns unsere Route zunächst entlang der Küste nach Marbella. Auf den Spuren der La Vuelta ging es dann hoch hinaus. Für einige bot sich sogar ein kleiner Extra-Abstecher nach Gibraltar an.
Zum Pausentag stand Ronda auf dem Programm. Eine atemberaubende Stadt, in der wir von unserer Unterkunft aus stundenlang die majestätische Brücke bestaunen konnten. Und dieser Panoramablick zum Sonnenuntergang! Das war schon ein wenig romantisch.
Weitere Highlights waren die Sierra de Grazelema, die weißen Dörfer und El Chorro. Ganz nebenbei begrüßten wir die Schlümpfe in Júzscar und trafen auf Flamingos in Campillos.
Andalusien, du hast uns verzaubert. Deine malerischen Küstenabschnitte, deine bergigen Landschaften mit türkisblauen Bergseen und deine charmanten Bergdörfer werden für immer in Erinnerung bleiben.
Getreu dem Motto #steilistgeil konnten wir unzählige Höhenmeter sammeln und die ein oder andere Herausforderung an der Strecke bezwingen. Es waren unvergessliche Tage voller Abenteuer, guter Laune und jeder Menge Radkilometer. Rückblickend kann man sagen: Tolle Woche, tolle Landschaften, tolle neue Freundschaften. Danke an alle, die dabei waren. Wir können es kaum erwarten, das nächste Abenteuer zusammen zu erleben.
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Am Himmelfahrtstag um 5:29 Uhr nahm ich den Regionalzug von Berlin nach Cottbus und dann weiter nach Görlitz, wo bereits ein Feld von über 100 Radfahrer*innen wartete. Viele meiner Mitfahrer hatten am Vortag die Prologe von Cottbus und Görlitz absolviert und brauchten nicht wie ich zu bangen, was die Fahrradmitnahme mit der Deutschen Bahn am Himmelfahrtstag anging. Zum Glück steht kaum einer so früh auf, so dass ich pünktlich ankam und mich nach drei Kaffee mit dem Feld auf den Weg über die deutsch-polnische Grenze machen konnte.
Mitstreiter auf demselben Niveau waren bei der Breite des Felds schnell gefunden. Das Gepäck fuhr bequem in einem der drei Begleitfahrzeuge mit. Überhaupt war das Orgateam (darunter die drei Hauptverantwortlichen Christian, Siegfried und Tom von WfF) super eingespielt und zu keiner Zeit gestresst – und warum auch: wir hatten größtenteils gute Laune, nicht zuletzt dank der hervorragenden Unterkünfte, die Tom entlang der Strecke organisiert hatte, und dank der wunderbaren Strecken, die Christian mal wieder herausgesucht hatte. So standen wir Tag für Tag vor der Wahl: Fahre ich kurz (<100 km), mittel (130 km) oder lang (160 km) – insbesondere mit Blick auf das dazugehörige Höhenprofil. Als Berliner hat man ja so seine Probleme mit Bergen, die höher als der Müggelberg sind. Aber das Gute war: egal welche Strecke man fuhr, zur Halbzeit gab es immer ein ordentliches Büffet bei Bodo, Siegfried, Lothar und Isolde.
Die erste Etappe führte uns von Görlitz nach Karpacz ins Riesengebirge. Bei gutem aber durchaus kühlem Wetter hatten wir sogar mit etwas Nebel zu tun. Ich hatte mich zum Einstieg für die kurze 95 km Etappe entschieden, was gut war, wenngleich ich den Schnee auf der langen Strecke verpasst habe. Das Mercure Hotel in Karpacz war meiner Meinung nach das beste Hotel der diesjährigen Tour. Es gab großartiges Essen, einen Pool, einen Whirlpool und große Zimmer mit guter Ausstattung. Wenn überhaupt, konnte man den Engpass an den Kaffeemaschinen beim Frühstück bemängeln.
Die zweite Etappe von Karpacz zum diesjährigen Zielort in Hradec Králové in Tschechien war toll. Ich wählte die mittlere Streckenlänge und trotz der zunächst zwei heftigen Anstiege mit bis zu 16% Steigung und herausfordernden Abfahrten kam ich nach 135 km gut ins Ziel – insbesondere wegen der sehenswerten Festung Josefov und demschönen flachen Elberadwegs am Ende war dieser Streckenabschnitt wie ich fand der Schönste.
Bei der dritten Etappe nach Harrachov gab es einen Massenstart am Hotel, von wo ich mit einer relativ großen Gruppe die mittlere Streckevon 126km in Angriff nahm. Das Schwierige an dieser Etappe war, dass die Berge erst zum Schluss kamen – und das dann doppelt. So folgte ich anfangs bedenkenlos dem „Avanti“ Team durchs Flachland und freute mich über diesen großartigen Windschatten. Das Powern im Flachen brachte mich dann aber in den Anstiegen nach Harrachov an meine Grenzen. Gott sei Dank gab es an diesem Tag kein Zeitlimit und oben angekommen eine Pepsi. Das Hotel in Harrachov war übrigens wieder großartig mit Pool, Sauna, Wellness-Bereich und super Essen. Leider gab es auf dieser Etappe auch einen Sturz in unserem Fahrerfeld: An dieser Stelle wünsche ich Horst vom „Avanti“ Team eine schnelle Genesung!
Die vierte und schon wieder letzte Etappe stand im Zeichen der Heimreise. Geprägt durch die Vortagserlebnisse und dem Bedürfnis, einen Fahrradstellplatz im Regionalexpress zu bekommen, entschied ich mich für die kurze 80 km-Strecke, die größtenteils bergab führte. Eine Etappe zum Rollen lassen. Das ging so schnell, dass wir trotz Kaffeepause schon 13:48 Uhr im Zug nach Cottbus saßen, welcher wie erwartet voll war. So hatte ich bis zum Berliner Ostbahnhof wieder einmal eine Fahrt im Stehen mit der Deutschen Bahn. Die Züge hatten Verspätung, die Türen klemmten, die Klimaanlage funktionierte nur so halb und am Ostbahnhof konnte man nicht aussteigen, weil der im Bau befindliche Bahnsteig schon mit einsteigewilligen Fahrgästen überfüllt war, die keine Ahnung hatten, was sie in diesem Höllenexpress erwartete.
Aber zurück zur Tour, die einfach großartig organisiert war. Es lief alles wie am Schnürchen, und so gab es am letzten Tag auch ein großes Dankeschön von den Teilnehmern, darunter 30 WfF'ler*nnen, an das Orgateam. Wir hatten top Wetter ohne Regen und unnötige Hitze, und an den letzten beiden Tagen kam sogar die Sonnencreme zum Einsatz. Überhaupt war es toll, so viele verschiedene Menschen/Vereine/Trainingsstände auf einem Haufen zu sehen. Was alle verband, war das Interesse Rad zu fahren, und das auf teilweise sehr unterschiedliche Art und Weise. Und es bleibt spannend: Tom denkt nämlich darüber nach, die Frühjahrs ITF im nächsten Jahr um eine MTB-/Gravelbike-/Jugendfacette zu erweitern.
Hier nochmal mein Dank an das Orgateam: Bodo, Lothar(2x), Siegfried, Isolde, Christian und Tom!
Ich freu mich schon auf das nächste Jahr.
Robert
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Nachdem alle mehrtägigen Touren des Jahres 2023 stattgefunden hatten, lud der WfF für das Wochenende vom 22.09. - 24.09.2023 zum Saisonabschlussfest ins 60 km von Berlin entfernte und am Scharmützelsee gelegene Wendisch Rietz in die Familienerholung Buchwald ein. Dort stellte sich durch die Unterbringung der Teilnehmer in Ferienappartments sogleich Urlaubsfeeling ein. Und auch die großzügige Ferienanlage mit Volleyballplatz und großem Kicker, die wir zu diesem Zeitpunkt ganz für uns allein hatten, trug zu der guten Stimmung der mehr als 60 angereisten WfF- Mitglieder und Freunden der Mitglieder bei. Die Kinder freuten sich über den riesigen Sandkasten mit stationärem Bagger.
In dieser netten Atmosphäre verbrachte wir ein schönes Wochenende mit alten Bekannten, aber auch neue Leute konnte man kennenlernen. Außerdem konnte ein neues Vereinsmitglied gewonnen werden. Am Samstag Abend wurden 2 Grillmeister aus unseren Reihen gefunden und daher auch gleich 2 Grills angezündet, so dass niemand lange hungrig bleiben musste. Wie schon beim Abendessen am Freitag und bei den Frühstücken hat jeder der Anwesenden beeindruckend gut bei den Vorbereitungen mitgeholfen und so unsere Vereinsgemeinschaft gestärkt. Es wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert, wobei wir uns später, als es kühler wurde, in den Saal des Haupthauses zurückzogen
Natürlich hielten wir uns aber nicht nur in der Ferienanlage auf, denn die schöne Lage von Wendisch Rietz bot Gelegenheit zu zahlreichen Aktivitäten am Samstag. So wurde beispielsweise gewandert oder eine Rennradtour durch das Schlaubetal unternommen. Beim Besuch des nahegelegenen Scharmützellandes mit Piratendorf, Kletterwand, Hüpfburg und Streichelzoo kamen besonders die Kinder auf ihre Kosten, während beim anschließenden Besuch der Sommerrodelbahn sich auch die Erwachsenen vergnügten.
Nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntag machten sich alle Teilnehmer wieder mit dem Rad oder dem Auto auf den Heimweg, einige befuhren aber vorher noch den Scharmützelsee mit Kanus und durchquerten dabei sogar eine Schleuse.
Fazit: Ein gelungenes, gut organisiertes Saisonabschlussfest, das nach einer Wiederholung schreit.
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