Famlienbeachcamp Peenemünde 2021 vom 01.07.2021 bis 04.07.2021 (= 4 Tage)

Peenemünde
(Google Maps)
01.07.2021 - 04.07.2021 (= 4 Tage)

Trotz einiger verregneter Stunden war das Familienbeachcamp super schön! Insgesamt waren wir 18 Erwachsene und 10 Kinder. Meine Anreise begann am Donnerstag, den 01. Juli 2021 mit einem proppenvollen Carsharingauto. Neben einer Kleinfamilie musste noch der Wochenendeinkauf und ein Beachvolleyballnetz ins Auto. Nach einem selten dagewesenen Tetrisspiel und einiger anderer Tricks war tatsächlich doch noch je ein Sitzplatz für Olga und Nele frei. Um 20 Uhr kamen wir nach einer 4-stündigen Regenfahrt und gleichzeitigem Umkoordinieren des Abendbrots (Grillen bei Regen ist doof) in Peenemünde an. Nach der bestellten Pizza fielen erstmal alle in den wohlverdienten Schlaf.
Am nächsten Tag durften alle nach einem tollen von einigen Küchenfeen gezauberten Frühstück um 11 Uhr bei wirklich gutem Wetter zum Strand nach Karlshagen aufbrechen. Dieser Freitag war der perfekte Familienbeachcamptag, mit (nicht zu) warmem Wetter, vielen Beachvolleyball-, Bade-, Buddel- und Stand-Up-Paddle-Stunden. Abends gab es dank Foodsharing, erneutem Einkauf und selbstgemachten Salaten ein reichhaltiges Grillbuffet. Kurz vor dem abendlichen Grillen kamen noch einige verrückte Beachvolleyballspieler nach einer 250km langen Rennradtour direkt aus Berlin in Peenemünde an.
Einglück war da der Samstag war etwas verregnet, so dass die drei sich etwas erholen konnten, bevor sie sich auf dem Beachvolleyballfeld beweisen mussten. Gerade das verregnete Wetter brachte auch für die anderen Abwechslung in den Camptag. Statt Strandfutter gab es mittags Fischbrötchen, statt Beachvolleyball für die Erwachsenen und Buddeleimer für die Kinder gab es Spazier- und Erkundungsgänge in Peenemünde, statt Eis am Strand gab es Kaffee und Kuchen beim Italiener zum Mitnehmen. Abends wurde wieder gegrillt, da am Vorabend viel übrig geblieben war. Kurz vor dem Dunkelwerden brachen Groß und Klein auf zu einer Feuershow auf dem Peenemünder Hafengelände. Danach durften alle die Utensilien der Show (natürlich ohne Feuereffekt) ausprobieren. Hier lernte ich das zweite Mal in meinem Leben das Schwingen eines Hulahupreifens. Trotz aufregender Feuershow schliefen die meisten Kinder gut ein, sodass die Erwachsenen zur 200 Meter Kitebar aufbrechen konnten und hier einen gemütlichen Abend am Lagerfeuer verbringen konnten.
Auch Sonntagmorgen gabe es ein grandioses Frühstück, nachdem sich nocheinmal alle an den Strand aufmachten. Einige Kinder spazierten zum Schluss vergnügt über braugebrannte Bäuche und flogen teilweise durch die Luft. Alles in allem war es ein gelungenes Familienbeachcamp. Der Plan fürs nächste Jahr entsteht schon!

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