Herzlich Willkommen beim WfF Berlin-Brandenburg e.V.
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Wir sind ein Berliner Jugend- und Sportverein mit Mitgliedern aus ganz Deutschland. Bei uns bist du richtig, wenn du gern in netter Gesellschaft Sport treibst. Wir konzentrieren uns auf Radsport, Volleyball und Familienangebote. Dazu gehören Tages- und Mehrtagesradtouren, Beachvolleyballcamps sowie regelmäßiges Volleyballtraining.
Von Málaga aus führte uns unsere Route zunächst entlang der Küste nach Marbella. Auf den Spuren der La Vuelta ging es dann hoch hinaus. Für einige bot sich sogar ein kleiner Extra-Abstecher nach Gibraltar an.
Zum Pausentag stand Ronda auf dem Programm. Eine atemberaubende Stadt, in der wir von unserer Unterkunft aus stundenlang die majestätische Brücke bestaunen konnten. Und dieser Panoramablick zum Sonnenuntergang! Das war schon ein wenig romantisch.
Weitere Highlights waren die Sierra de Grazelema, die weißen Dörfer und El Chorro. Ganz nebenbei begrüßten wir die Schlümpfe in Júzscar und trafen auf Flamingos in Campillos.
Andalusien, du hast uns verzaubert. Deine malerischen Küstenabschnitte, deine bergigen Landschaften mit türkisblauen Bergseen und deine charmanten Bergdörfer werden für immer in Erinnerung bleiben.
Getreu dem Motto #steilistgeil konnten wir unzählige Höhenmeter sammeln und die ein oder andere Herausforderung an der Strecke bezwingen. Es waren unvergessliche Tage voller Abenteuer, guter Laune und jeder Menge Radkilometer. Rückblickend kann man sagen: Tolle Woche, tolle Landschaften, tolle neue Freundschaften. Danke an alle, die dabei waren. Wir können es kaum erwarten, das nächste Abenteuer zusammen zu erleben.




Bereits am ersten (Tor)Tourtag mussten mehr als 2000 Höhenmeter überwunden werden, um das wunderschöne Fischerörtchen Rethymno zu erreichen. Ein knackiger Start – doch wurden die Mühen eher selten mit Sonnenschein belohnt, was im Lauf der nächsten Tage auch so bleiben sollte.
Stattdessen begleiteten uns griechischer Wind, griechische Wolken und– recht ungewöhnlich in dieser Jahreszeit – griechischer Regen, so dass sich der ein oder andere Radler nochmals rückversicherte, auch wirklich in Kreta und nicht aus Versehen in Schottland gelandet zu sein.
Die Stimmung ließen wir uns jedoch nicht verderben. Ob kurzer oder langer Träck, es ging täglich hoch hinaus und wir stärkten uns mittagsbeim leckeren Buffet und wärmten uns am Abend bei griechischem Wein wieder auf. Die Höhenmeter auf den Etappen nach Rethymno, Chania, Plakias, Zaros, Malia und zurück nach Hieraklion enttäuschten nicht, sondern waren bei Wind und Wetter hart erkämpft.
Die wundervollen und beeindruckenden Ausblicke in die wilden Schluchten und Täler des Ida-Gebirges, auf antike Ruinen und Klöster und über die raue Felsenküste Südkretas waren dabei wahnsinnig beeindruckend. Und so waren unsere Radfahrer regelmäßig von der Schönheit der kretischen Landschaften begeistert, durch die sie unser Tourenplaner Mathias führte.
Auf dem Weg durch die Lassithi-Hochebene, dem vorletzten Etappenziel entgegen, wurde unser Durchhalten endlich belohnt. Konnten wir doch durch sonnenbeschienene Olivenhaine und von Wildblumen und Wildkräutern bewachsene Hügel fahren und uns nach der Ankunft im Hotel endlich auch einmal bei Sonnenschein in Meer und Pool wagen.
Nach einem letzten Regentag feierten wir den Abschluss der Tour dem Geiste dieser entsprechend: feuchtfröhlich, in Hieraklions ältestem und wildestem Irish Pub - Jamas!









Die erste EuropaRadtour in 2023 war die Andalusien-Rundfahrt im März. Die Woche war einfach herrlich. Bestes Radfahrwetter, eine super harmonische Gruppe aus 30 WfF’lern und tolle Landschaften. Wir haben in dieser Woche so viel erlebt, zusammen gelacht und beeindruckende Orte erkundet, sodass wir selbst Monate danach noch in den Erinnerungen schwelgen.
Von Málaga aus führte uns unsere Route zunächst entlang der Küste nach Marbella. Auf den Spuren der La Vuelta ging es dann hoch hinaus. Für einige bot sich sogar ein kleiner Extra-Abstecher nach Gibraltar an.
Zum Pausentag stand Ronda auf dem Programm. Eine atemberaubende Stadt, in der wir von unserer Unterkunft aus stundenlang die majestätische Brücke bestaunen konnten. Und dieser Panoramablick zum Sonnenuntergang! Das war schon ein wenig romantisch.
Weitere Highlights waren die Sierra de Grazelema, die weißen Dörfer und El Chorro. Ganz nebenbei begrüßten wir die Schlümpfe in Júzscar und trafen auf Flamingos in Campillos.
Andalusien, du hast uns verzaubert. Deine malerischen Küstenabschnitte, deine bergigen Landschaften mit türkisblauen Bergseen und deine charmanten Bergdörfer werden für immer in Erinnerung bleiben.
Getreu dem Motto #steilistgeil konnten wir unzählige Höhenmeter sammeln und die ein oder andere Herausforderung an der Strecke bezwingen. Es waren unvergessliche Tage voller Abenteuer, guter Laune und jeder Menge Radkilometer. Rückblickend kann man sagen: Tolle Woche, tolle Landschaften, tolle neue Freundschaften. Danke an alle, die dabei waren. Wir können es kaum erwarten, das nächste Abenteuer zusammen zu erleben.




Am Himmelfahrtstag um 5:29 Uhr nahm ich den Regionalzug von Berlin nach Cottbus und dann weiter nach Görlitz, wo bereits ein Feld von über 100 Radfahrer*innen wartete. Viele meiner Mitfahrer hatten am Vortag die Prologe von Cottbus und Görlitz absolviert und brauchten nicht wie ich zu bangen, was die Fahrradmitnahme mit der Deutschen Bahn am Himmelfahrtstag anging. Zum Glück steht kaum einer so früh auf, so dass ich pünktlich ankam und mich nach drei Kaffee mit dem Feld auf den Weg über die deutsch-polnische Grenze machen konnte.
Mitstreiter auf demselben Niveau waren bei der Breite des Felds schnell gefunden. Das Gepäck fuhr bequem in einem der drei Begleitfahrzeuge mit. Überhaupt war das Orgateam (darunter die drei Hauptverantwortlichen Christian, Siegfried und Tom von WfF) super eingespielt und zu keiner Zeit gestresst – und warum auch: wir hatten größtenteils gute Laune, nicht zuletzt dank der hervorragenden Unterkünfte, die Tom entlang der Strecke organisiert hatte, und dank der wunderbaren Strecken, die Christian mal wieder herausgesucht hatte. So standen wir Tag für Tag vor der Wahl: Fahre ich kurz (<100 km), mittel (130 km) oder lang (160 km) – insbesondere mit Blick auf das dazugehörige Höhenprofil. Als Berliner hat man ja so seine Probleme mit Bergen, die höher als der Müggelberg sind. Aber das Gute war: egal welche Strecke man fuhr, zur Halbzeit gab es immer ein ordentliches Büffet bei Bodo, Siegfried, Lothar und Isolde.
Die erste Etappe führte uns von Görlitz nach Karpacz ins Riesengebirge. Bei gutem aber durchaus kühlem Wetter hatten wir sogar mit etwas Nebel zu tun. Ich hatte mich zum Einstieg für die kurze 95 km Etappe entschieden, was gut war, wenngleich ich den Schnee auf der langen Strecke verpasst habe. Das Mercure Hotel in Karpacz war meiner Meinung nach das beste Hotel der diesjährigen Tour. Es gab großartiges Essen, einen Pool, einen Whirlpool und große Zimmer mit guter Ausstattung. Wenn überhaupt, konnte man den Engpass an den Kaffeemaschinen beim Frühstück bemängeln.
Die zweite Etappe von Karpacz zum diesjährigen Zielort in Hradec Králové in Tschechien war toll. Ich wählte die mittlere Streckenlänge und trotz der zunächst zwei heftigen Anstiege mit bis zu 16% Steigung und herausfordernden Abfahrten kam ich nach 135 km gut ins Ziel – insbesondere wegen der sehenswerten Festung Josefov und demschönen flachen Elberadwegs am Ende war dieser Streckenabschnitt wie ich fand der Schönste.
Bei der dritten Etappe nach Harrachov gab es einen Massenstart am Hotel, von wo ich mit einer relativ großen Gruppe die mittlere Streckevon 126km in Angriff nahm. Das Schwierige an dieser Etappe war, dass die Berge erst zum Schluss kamen – und das dann doppelt. So folgte ich anfangs bedenkenlos dem „Avanti“ Team durchs Flachland und freute mich über diesen großartigen Windschatten. Das Powern im Flachen brachte mich dann aber in den Anstiegen nach Harrachov an meine Grenzen. Gott sei Dank gab es an diesem Tag kein Zeitlimit und oben angekommen eine Pepsi. Das Hotel in Harrachov war übrigens wieder großartig mit Pool, Sauna, Wellness-Bereich und super Essen. Leider gab es auf dieser Etappe auch einen Sturz in unserem Fahrerfeld: An dieser Stelle wünsche ich Horst vom „Avanti“ Team eine schnelle Genesung!
Die vierte und schon wieder letzte Etappe stand im Zeichen der Heimreise. Geprägt durch die Vortagserlebnisse und dem Bedürfnis, einen Fahrradstellplatz im Regionalexpress zu bekommen, entschied ich mich für die kurze 80 km-Strecke, die größtenteils bergab führte. Eine Etappe zum Rollen lassen. Das ging so schnell, dass wir trotz Kaffeepause schon 13:48 Uhr im Zug nach Cottbus saßen, welcher wie erwartet voll war. So hatte ich bis zum Berliner Ostbahnhof wieder einmal eine Fahrt im Stehen mit der Deutschen Bahn. Die Züge hatten Verspätung, die Türen klemmten, die Klimaanlage funktionierte nur so halb und am Ostbahnhof konnte man nicht aussteigen, weil der im Bau befindliche Bahnsteig schon mit einsteigewilligen Fahrgästen überfüllt war, die keine Ahnung hatten, was sie in diesem Höllenexpress erwartete.
Aber zurück zur Tour, die einfach großartig organisiert war. Es lief alles wie am Schnürchen, und so gab es am letzten Tag auch ein großes Dankeschön von den Teilnehmern, darunter 30 WfF'ler*nnen, an das Orgateam. Wir hatten top Wetter ohne Regen und unnötige Hitze, und an den letzten beiden Tagen kam sogar die Sonnencreme zum Einsatz. Überhaupt war es toll, so viele verschiedene Menschen/Vereine/Trainingsstände auf einem Haufen zu sehen. Was alle verband, war das Interesse Rad zu fahren, und das auf teilweise sehr unterschiedliche Art und Weise. Und es bleibt spannend: Tom denkt nämlich darüber nach, die Frühjahrs ITF im nächsten Jahr um eine MTB-/Gravelbike-/Jugendfacette zu erweitern.
Hier nochmal mein Dank an das Orgateam: Bodo, Lothar(2x), Siegfried, Isolde, Christian und Tom!
Ich freu mich schon auf das nächste Jahr.
Robert



Wenn im Herbst die Stürme und der Regen Sport draußen ungemütlich machen, werden wir mit unseren jungen Mitgliedern indoor für Spaß und Bewegung sorgen. Am Samstag den 07.10. vormittags wollen wir im Kegel Berlin indoor Bouldern und Klettern gehen. Unsere Kletterprofis Tobi und Carsten sorgen dabei für einen sicheren Ablauf und führen Anfänger behutsam an den Sport heran. Teilnehmer mit Erfahrung werden neue Routen aufgezeigt.
Ablauf:
° Eintreffen + Vorstellung
° Einweisung in Material + Regeln
° Anleitung und Ausprobieren Klettern mit Sicherung an der Wand
° Anleitung und Ausprobieren Bouldern
Wir werden beide Disziplinen kennenlernen: Bouldern und Klettern mit Seil und Gurt.
Kosten: Für WfF-Kinder und Jugendliche übernimmt der Verein die Kosten für Eintritt und Equipment. Erwachsene zahlen selbst.
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt nur für die Kinder.
Ansprechpartner: Tobias Boxberger (tobi@wff-berlin.de)
siehe: 07.10.2023: WfF U18-KletterTag

Am Wochenende vom 22.9.2023 bis 24.9.2023 wollen wir den WfF-Saisonabschluss feiern.
Die Reise führt uns zum wunderschönen Scharmützelsee.
- Ab Berlin sind es circa 60 km.
- Enie Rennradtour mit Tom startet am Sonntag um 15:00 Uhr.
- Am Bahnhof Wendisch Rietz kommt stündlich ein Zug ab Königs Wusterhausen an.
Was machen wir?
Wir wollen plaudern, Spiele spielen und eine schöne Zeit miteinander verbringen. Am Abend feiern wir ausgiebig den Sommer- und/oder Saisonabschluss beim Grillen mit freudschaftlichen Gesprächen und tanzbarer Musik. Wir haben einen ganzen Samstag voller Aktivitäten, wie Radfahren, Volleyballspielen, Boot fahren, Wandern, Golfen usw. geplant.
Gibt’s Essen und Trinken?
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir werden den gemeinschaftlichen Vereinsgedanken hochleben lassen und Abendessen und Frühstück gemeinsam zubereiten.Der WfF kümmert sich um den Einkauf. Du hilfst vor Ort tatkräftig mit.
Die Kosten für Frühstück, Abendessen/Grillen und Getränke sind im Preis inbegriffen.
Wo schlafen wir?
- Die Unterbringung erfolgt in Doppel- bzw. Zweibettzimmern in Bungalows. Jeder Bungalow verfügt über 2 Zimmer mit 2 Doppelbetten und einem Doppelstockbett.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER DEM VERANSTALTUNGSLINK
siehe: 22.09.2023: WfF Saisonabschlussfest «weniger
Begleitet von strahlendem Sonnenschein ging es für 11 Kinder und Erwachsene am S-Bahnhof Mahlsdorf los zur Müggelsee-Umrundung. Nachdem weitere 14 Mitstreiter bis zum S-Bahnhof Friedrichshagen eingesammelt wurden, stand das erste Highlight an: die Durchquerung des Spree-Tunnels:
22 Fahrräder bzw. 25 Teilnehmer wollten die vielen Stufen runter- und wieder hochgetragen werden.
Die 7 Jugendlichen hatten danach das Vergnügen, von Tom (freiwillig!) über den großen Müggelberg gescheucht zu werden, während sich die restliche Truppe auf flacher Strecke entlang der Dahme entspannen konnte.
Wiedervereint am Anleger der BVG Fähre 21 in Krampenburg, unserem zweiten Highlight, ging es dann unter der Leitung eines tiefenentspannten, freundlichen Kapitäns übers Wasser nach Schmöckwitz und von dort weiter nach Gosen und Rahnsdorf. Zwei Eisdielen, Sightseeing in Neu-Venedig, eine Badepause am Seddinsee in Gosen, viele nette Pläusche und (!) keine Panne später ging es wieder zurück Richtung Mahlsdorf. Großer Applaus geht an alle Kids, die auf der knapp 50 km (ab/nach Friedrichshagen) bzw. knapp 60 km-Strecke (ab/nach Mahlsdorf) so unglaublich toll durchgehalten haben! Wir freuen uns auf den nächsten FamilienRadSonntag!
Unser Gute-Laune-Programm mit einer wunderschönen Strecke rund um den Müggelsee gibts als Download zum selber radeln nochmal hier:
Sportliche Grüße
Robert
siehe: 18.06.2023: WfF Jugend- & Familientour rund um den Müggelsee «weniger
Eckdaten:
- Anreise: 01.09.
- Abreise: 10.09.
- Start/Ziel: Bilbao
- 26 Teilnehmer
- 7 Radtage, 1 Ruhetag
- ca. 800km, 12.000Hm
- Übernachtung in (überwiegend) Doppelzimmern mit Frühstück
- 3x gemeinsames Abendessen
- tägliches Radlerbuffet (außer am Ruhetag)
- Gepäcktransport & Notfallfahrzeug
Highlights:
- Bilbao, Santander, Oviedo
- Picos de Europa
- San Glorio, Jito de Escarandi
- Lago de Enol, Ebro-Stausee
- Angliru (optional)
siehe: 01.09.2023: WfF EuropaRadtour Nordspanien 2023 «weniger
Am 17. / 18. Juni findet das WfF Paddelwochenende im Müritz Nationalpark statt.
Die Strecke ist insgesamt 40 km lang und führt von Kratzeburg nach Neustrelitz. Von dort gibt es einen Rücktransport zum Zielpunkt. Die Anfahrt ist sowohl per Auto, Rad oder Bahn problemlos möglich.
Auf den ersten 23 Kilometern bis zum Useriner See schlängelt sich die Havel durch den Nationalpark. Keine Motorboote, nur Wald, See und Schilf. Hier gibt es Enten, Haubentaucher, Kormorane und Kraniche. Sogar Fischadler soll es hier geben.
Einige der See-Verbindungen sind nicht paddelbar, sie sind einfach zu schmal und die Boote müssen getragen werden. Aber für den Transport der Boote steht meist eine Lore zur Verfügung, ein großer Bootswagen auf Schienen.
Übernachtet wird auf einem Zeltplatz entlang der Strecke. Geplant ist außerdem die Möglichkeit der Anreise am Freitagnachmittag, um sich gemeinsam auf die Tour einzustimmen und eventuell eine kurze Wanderung zur Havelquelle zu unternehmen.
Die genauen Details der Tour werden wir in den nächsten Wochen hier veröffentlichen. Dann startet auch die Anmeldung. Wenn du möchtest kannst du dich jetzt schon auf der Warteliste eintragen.
siehe: 16.06.2023: WfF Paddeltour 2023




Auch in diesem Jahr machen wir wieder die Nacht zum Tag und fahren mit Euch Anfang Juli (wenn die Nächte kurz und die Tage zu warm sind) von Berlin zum Hamburger Fischmarkt – zum bereits sechsten Mal.
Keyfacts
- Start: Samstag, 01.07.2023
- … gestaffelt zwischen 16:30 und 19:00 Uhr
- auf dem Vorplatz zum S-Bahnhof Berlin Stresow
- Sonnenuntergang: 21:31 Uhr
- Ziel: Sonntag, 02.07.2023
- … Altonaer Fischmarkt, Große Elbstraße zwischen 5:00 und 8:00 Uhr
- Fischbrötchen, Bier und Tanzmusik
- Sonnenaufgang: 04:57 Uhr
- Strecke:
- ca. 300km, rennradtauglich
- hauptsächlich Landstraßen (Bundesstraßen und kleine Straßen werden vermieden)
- wir stellen einen erprobten Track für die Navigation bereit
Betreuung
- Bereitstellung von zwei Buffets nach je ca. 100km (Wasser, Snacks und Sitzgelegenheiten, Zugang zum Gepäck)
- die zwei Buffets sind in unmittelbarer Nähe zu zwei 24/7 Tankstellen
- Begleitung der Tour durch Notfall- und Buffet-Fahrzeug
- Transport von Gepäck Berlin – Hamburg oder Räder Hamburg – Berlin
Kostenbeteiligung
- 35€ Mitglieder WfF Berlin-Brandenburg
- 40€ alle anderen
- kostenfrei für Jugendliche bis 21 Jahre
Anreise für Teilnehmer aus Hamburg
Die Tour startet in der Nähe des Bahnhofs Berlin-Spandau; Teilnehmer aus Hamburg können mit dem EC (mit Radmitnahme) direkt durchfahren.
Abreise für Teilnehmer aus Berlin
Der Bahnhof Hamburg-Altona ist ca. 10min vom Fischmarkt entfernt; dort fahren regelmässig Züge mit Radmitnahme nach Berlin.
siehe: 01.07.2023: WfF NightRide #6 Berlin - Hamburg «weniger
Beim diesjährigen Beachcamp gibt es neben Beachvolleyball auch Radeln und andere Sportarten. Wir haben mehr Plätze als sonst reserviert und freuen uns über sportartenübergreifende Interaktionen am Strand von Zingst. Das Camp findet dieses Jahr in Zingst auf dem Zingsthof statt.
Wir fahren von Freitag, den 28.07.2023 bis Dienstag, den 01.08.2023, also eine Nacht mehr als letztes Jahr.
Folgende Leistungen sind inklusive:
- 4 Übernachtungen von Freitag zu Dienstag
- Vollverpflegung (inkl. Abendbrot am Anreisetag und Mittagessen am Abreisetag)
- Kurtaxe
- Wasser und Obst für den Strand
Selbstverständlich nehmen wir wieder zwei Beachvolleyballnetze mit.
Der Strand ist fußläufig zu erreichen.
Die Kosten für WfF-Mitglieder:
Erwachsene ab 18 Euro: 245 Euro
Jugendliche von 13-17 Jahren: 205 Euro
Kinder von 7-12 Jahren: 185 Euro
Kleinkinder von 2-6 Jahren im Reisebett: 65 Euro
Kleinkinder von 2-6 Jahren im Erwachsenenbett: 150 Euro
Babys von 0-1 Jahren: 0 Euro
Nichtmitglieder zahlen die obigen Preise plus 20 Euro.
Anmeldung
siehe: 28.07.2023: WfF Familienbeachcamp 2023 «weniger
![]() | Hummel, Katja | 26.04.2023 21:33:12 |
Ich freu mich drauf!!!!! |
14:30
WfF Weihnachtsfest